
Der Innere Monolog ist eine Form des Erzählens und wird oft zur Vermittlung von Gedankenvorgängen gebraucht. Er besteht aus direkter Rede, die aber entweder nicht ausgesprochen oder von Außenstehenden nicht bemerkt wird. (Beispiel: „Weiß nicht, ob ich ihn ansprechen soll. – Hallo, Sie!“ Hier kann der erste Satz ein innerer Monolog sein.)...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Innerer_Monolog

auch: stummer Monolog; selten: stumme direkte Rede; engl. manchmal: quoted monologue; frz.: monologue intérieur; bei Genette dagegen ist der innere Monolog als ?discours immédiat` gefasst, in dem sich die dargestellte Figur über jede Erzählinstanz hinwegsetzt und sich von vor...
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innerer Monolog
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Erzählerische Gedankenwiedergabe in der 1. bzw. 2. Person Präsens Indikativ. Ohne Einleitung durch verba dicendi, evtl. sogar ohne Anführungszeichen.
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in der Erzähltechnik des modernen Romans die Wiedergabe von Gedanken, Empfindungen und Gefühlen des Helden in direkter Ichrede; am eindrucksvollsten u. a. bei J. Joyce („Ulysses“ 1922) oder A. Schnitzler („Lieutnant Gustl“ 1901).
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